Die Magierin in Mir

Charaktervorstellung Olivia Leynier

Tag 1. Du hast fünf Sätze, um dich selbst vorzustellen
Hallo, ihr meint mich? Wirklich mich?
Entschuldige, aber mich sprechen die wenigsten freiwillig an, ich werde oft übersehen. Du willst mir Fragen stellen? Wirklich, ja entschuldige ich habs verstanden ok.
Wie war die Frage nochmal?
Mich vorstellen?
Ok, das will ich gerne mal versuchen.
Mein Name ist Olivia Sophie Leynier.
Ich bin die Tochter von Meliisa Foster und Robert Leynier.
Wieso meine Mutter mir den Nachnamen meines Vaters gab werde ich nie ganz verstehen. Sie sind nicht verheiratet, er ist mit einer anderen Verheiratet und ich bin aus einer kurzen Affäre entstanden.
Achso, wartet das interessiert euch sicherlich nicht wirklich.
Meinen Vornamen habe ich erhalten, also den ersten meinen Rufnamen weil es der zweite Vorname meiner Großmutter väterlicherseits ist. Auch wenn mein Vater nicht unbedingt glücklich über meine Existenz ist so wollte er seine Mutter ehren.
Ich bin seine einzige Tochter aber ich habe noch zwei Brüder.
Zu den Punkten kommen wir später? Ok
Ich bin 18 Jahre alt und lebe in der Haupstadt unserer Welt Saligos City. Aktuell gehe ich noch zur Schule.
Was könnte ich den noch über mich erzählen, nun im großen und ganzen bin ich eine recht gute Schülerin. Sofern die Lehrer mich im Unterricht nicht wieder übersehen. Die einzige die das nie tut ist Amelia Bennet. Sie ist auch meine Lieblingslehrerin.
Mehr fällt mir wirklich nicht ein. Tut mir leid.
Tag 2: Wie groß ist deine Familie?
Nun zu meiner Familie. Ja das ist leider ein kleines bisschen Komplizierter.
Also meine Mutter ist Melissa Foster, mein Vater ist Robert Leynier. Ich habe seinen Nachnamen bekommen, aber die beiden sind nicht verheiratet. Genau genommen ist mein Vater verheiratet mit Abigail Leynier und die beiden haben zwei Söhne. Die Zwillinge Sean und James. Sagen wir mal so, die vier sind eine Familie und irgendwie gehöre ich hin und wieder dazu. Mein Vater hat mich anerkannt und doch hab ich oft das Gefühl er bereut es. Leider kann er meine Mutter noch immer um den Finger wickeln. Ich lebe bei meiner Mutter, was nicht immer ganz einfach ist.
Die wichtigste Person hab ich aber vergessen. Meine Großmutter, Rebecca Olivia Leynier. Nach ihr wurde ich benannt und sie ist mein Schutzengel. Sie passt auf mich auf und keiner glaubt so sehr an mich wie sie. Ich sage Nona zu ihr und gehe sie mindestens einmal die Woche besuchen.
Sie sorgt auch dafür das ich zu Familienfesten immer eingeladen werde und meistens sogar in Begleitung meiner Mutter. Ihr Mann ist vor einigen Jahren schon verstorben. Die Eltern meiner Mutter hab ich nie kennen gelernt, den sie starben vor meiner Geburt.
Tag 3: Was bedeutet dir Familie?
Ich gehöre zu den Leuten, denen Familie eigentlich sehr wichtig ist. Nur für mich sind meine Familie, meine Nona und meine Mutter. Mein Vater naja ich weiß nicht, ich hab ihn lieb aber wenn ihr ihm das nicht sagt. Meistens einfach nur Angst vor ihm und meine Brüder, sind genauso wie er.
Was bringt einem also die schönste und größte Familie wen sie nicht für sondern gegen einen sind.
Ich hätte gerne eine Familie, die mich liebt und für mich da ist. Ich glaube aber nicht das ich selber mal Mutter werde.
Tag 4: Wer war deine Bezugsperson als Kind?
Meine Bezugsperson als Kind? Nun da ich noch keine 18 Jahre alt bin, zähle ich rechtlich gesehen noch als Kind. Wen ich es gerne auch nicht mehr wäre.
Egal naja also… das dürfte meine Nona sein, also meine Großmutter. Sie ist immer für mich da. Schafft es die Trüben Gedanken weg zu wischen. Sie hat da einen super spezial Staubwedel, der wischt alles trübe aus deinem Kopf. Außerdem macht sie den besten Tee und den besten Kakao der Stadt. Sie hat ein Spezialrezept für Schokoladenkuchen. Ich darf aber immer nur die Kinderversion Essen.
Tag 5: Welche ist deine glücklichste Kindheitserinnerung?
Mein Glücklichsten Moment? Das ist schwer muss ich sagen. Nicht das ich nicht Zahlreiche Glückliche hatte aber ich fürchte die gehen oft unter, zwischen dem ganzen Alltag und dem Stress. Nun versuchen wir es doch mal. Ich würde sagen, das war mein Ausflug mit Nona. Wir sind an den Strand gefahren und haben eine große Strandburg gebaut. Ich durfte das erste mal ins Wasser bis zu meinem Kinn. Das war so aufregend. Verdammt das war eigentlich ein Geheimnis, nun gut. Also ihr dürft es nicht meinen Eltern erzählen. Die wollen nicht das ich ans Wasser fahre oder Schwimmen gehe. Man könnte ja untergehen.
Das war jedenfalls ein richtig toller Tag, nur meine Nona und ich. Sie hatte Schokoladenkuchen eingepackt und soviel Obst und Früchte und Literweiße Tee.
Dazu haben wir dann an der Promenade ganze zwei mal ein Eis gegessen. Ich war so müde, am Ende des Tages, das ich schon im Zug nach Hause eingeschlafen bin.

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