Das verlorene Vermächtnis

Charaktervorstellung Deianira

Tag 1:
Bitte Stelle dich einmal vor:
Wie heißt du? Hat dein Name eine bestimmte Bedeutung? Wenn Ja, welche?
Welche Rolle spielst du in der Geschichte?
Hallo mein Name ist Deianira, Tochter von Iphigeneia.
Meine Mutter fand diesen Namen einfach schön, sie sagte der Name sei ihr im Traum zugeflüstert worden. Als sie meine Schwester zur Welt gebracht hatte, entschied sie das diese den Namen nicht tragen sollten. Erst als sie mich in den Armen hielt wusste sie das ich dieses Kind bin, das Kind welches diesen Namen tragen sollte.
Ich bin eine der beiden Protagonisten und der Sidekick von Nyssa Silberblut. Ich bin ihr gewissen, der Ruhende Pol in ihrem Leben.
Tag 2:
Wann und Wo bist du geboren worden? Gibt es etwas besonderes über deinen Geburtsort zu wissen?
Ich wurde geboren am 29 Jilatus des Jahres 2139 n.B. in der Haupstadt der Oneiren. Diese liegt sehr versteckt und man kann nur dorthin wenn man die entsprechenden Fähigkeiten besitzt oder aber von jemandem begleitet wird, der diese Fähigkeiten besitzt. Es ist ein Magischer Ort, es gibt soviele Geheimnisse dort.
Der Rat der Oneiren hat dort seinen Sitz.
Tag 3:
Erzähl uns etwas über deine Eltern. Bist du ein Mama oder ein Papakind?
Wie war dein Verhältnis zu ihm/ihr? Hast du noch Kontakt zu ihm/ihr?
Wenn sie/er nicht mehr lebt, vermisst du sie/ihn?
Wie war deine Mutter? Dein Vater?
Nun aufgrund der Evolution der Oneiren, haben wir keinen Vater mehr. Es gibt bei uns nur noch die Mutter. Sprich egal wie, ich kann nur ein Mamakind sein. Ich bin die jüngste Tochter meiner Mutter und sie ahnte wohl immer schon das ich einen besonderen Kurs gehen würde. Vielleicht hat es ihr meine Tante erzählt, den diese hat die Gabe der Visionen. Meine Mutter ist einfach nur toll, gütig, ruhig, geduldig. Sie kann aber auch manchmal etwas sehr fordernd sein. Sie schickte mich ins Dorf zu meiner Tante um meine Ausbildung zu überwachen. Es ist etwas schade, das sie bei meiner großen Zeremonie, nicht dabei sein wird.
Tag 4:
Hast du selber Kinder? Wenn ja, wie ist das Verhältnis zu ihnen? Wenn nein, wieso nicht?
Wollt ihr Kinder? Wenn ja, mit wem? Wenn nein, warum nicht?
Nein, ich habe noch keine Kinder.
Ja ich möchte eines Tages Kinder haben, wieso ich noch keine habe? Das liegt an der Tatsache das wir Oneiren erst Kinder bekommen können, wenn wir aus der sogenannten Knospenphase raus sind. Wenn wir uns so weit entwickelt haben, in unseren Fähigkeiten und uns selber das wir ein Kind empfangen können.
Die Frage, mit wem wir ein Kind wollen, stellt sich uns Oneiren allerdings nicht. Wir sind in der Lage uns durch einen Magischen Prozess, selber zu befruchten. Es gibt noch einige wenige Oneiren, die tatsächlich Mutter und Vater hatten. Doch das sind nur noch sehr, sehr wenige.
Die meisten sind verstorben, getötet von unseren Feinden.
Tag 5:
Erzähl uns etwas über deine Kindheit. Hattest du eine gute Kindheit?
Wenn du dich mit deinem Kindlichen Ich unterhalten könntest, was würde es wohl über dich sagen?
Gibt es etwas das ihr gerne in eurer Vergangenheit ändern würdet? Wenn du noch ein Kind bist, was denkst du wie deine Zukunft aussieht?
Genau genommen bin ich am Ende meiner Kindheit angekommen.
Klingt vielleicht eigenartig, bei meinem Alter und doch im Vergleich zu den anderen meines Volkes bin ich noch ein Kind. Eine Knospe wie wir sagen.
Ich hatte eine sehr schöne Kindheit. Es war Harmonisch und Friedlich.
Die ersten Jahrzehnte habe ich mich in der Hauptstadt aufgehalten, lebte dort unter dem Schutz meiner Mutter und meiner Schwestern. Wobei Schutz das falsche Wort ist, den dort gab es nie etwas das uns hätte bedrohen können. Wir waren abgeschieden aber sicher. Wir haben gelernt mit der Natur eins zu werden. Sie als einen Teil von uns selber zu sehen.
Tag 6:
Erzähl uns ein wenig was über deine Familie. Wie ist die Dynamik in deiner Familie? Hast du noch eine Familie? Wünscht du dir eine Familie? Wem in der Familie stehst du am nächsten?
Meine Familie besteht aus meiner Mutter Iphigeneia, sowie meinen Schwestern Xenia und Joanna. Außerdem gibt es da noch meine Tante Selene. Meine Großmutter Anthina war die letzte unserer Familie die noch Mutter und Vater hatte. Ich habe sie gesehen da war ich noch sehr klein. Für sie war das Leben eine last geworden und sie wollte nicht mehr sehr lange leben. Daher entschied sie sich, auf die Magie zu verzichten und starb eines natürlichen Todes.
Meine Schwestern sind beide einige Jahre älter als ich, sie waren schon lange keine Knospen mehr als meine Mutter entschied doch noch ein letztes Kind zur Welt zu bringen. Wirklich begeistert waren die beiden nicht davon und auch wenn wir uns durch aus nahe stehen, merkt man den Unterschied schon sehr. Am nächsten stehe ich meiner Tante Selene, die in mir manchmal ihre Tochter sieht. Die Tochter die sie selber nie bekommen hat.
Tag 7:
Hast du einen Sidekick? Erzähl uns etwas über ihn? Warum ist er/sie die Person an deiner Seite?
Wenn du keinen hast, was müsste jemand an Attributen haben damit er dein Sidekick sein könnte?
Nun genau genommen bin ich der Sidekick von Nyssa, aber drehen wir den Spieß durch aus für einen Gedanken moment um.
Wieso ausgerechnet Nyssa? Sie ist eine Oreade, eine Kämpferin und ich eine Oneiren, eine Patzifistin. Das sind Welten die dazwischen liegen und doch ist sie die eine Person, die ich an meiner Seite haben will. Sie ist der Kämpferische Teil meiner Selbst.
Der Mutige Teil, der Teil in mir der alles wagt und sich traut. Sie ist die Person die mir Mut macht selbst in den dunkelsten Stunden.
Die Person die mir zeigt, was ich alles erreichen kann. Mein Schicksal ist an das ihre gebunden, das alles ist schwer zu verstehen.
Die Magie hat uns zueinander geführt, die Götter alleine wissen wo das alles hinführen kann.
Tag 8:
Eine wichtige Person aus deinem Leben wurde entführt. Um ihn zu retten bist du gezwungen dich mit deinem Feind zu verbünden. Könntest du dich dazu durchringen? Wie überzeugst du ihn? Würdest du deine Wertvorstellungen dafür vergessen? Und wenn ihr Erfolgreich wart, wäre er immer noch dein Gegenspieler?
Dies ist eine sehr schwere Frage. Es gibt für mich klare Grenzen die ich niemals überschreiten würde. Auch nicht um das Leben von jemandem zu retten den ich liebe. Ich habe keine Feinde, daher weiß ich nicht wie das ist einen zu haben. Wie man mit ihnen umgeht oder sie von etwas überzeugt. Das beste Mittel dürfte aber vermutlich sein, eine Gemeinsamkeit zu finden. Etwas das ihm zeigt das es auch für ihn richtig wäre mir zu helfen. Wie man mit einem Gegenspieler danach umgeht? Wie gesagt ich habe keine Erfahrung mit dem Umgang allgemein daher weiß ich es nicht.
Tag 9:
Erzähl uns etwas über deine erste große Liebe. Warst du schon einmal über beide Ohren verliebt?
Wer war sie/er? Warum gerade sie/er?
Was hat ihn/sie zu so etwas besonderem für dich gemacht?
Die Liebe, ich gebe zu ich habe sie nicht kennen gelernt. Jedenfalls nicht diese Art Liebe von der ihr vermutlich sprecht.
Bei uns Oneiren gibt es diese Form der Liebe schon eine Weile nicht mehr. Ihr braucht nun kein Mitleid mit mir zu haben, wir lieben nur nicht so wie ihr. Wir lieben die Natur und jedes Lebewesen das sich darin befindet. Wir Leben für dieses Leben, für alles was darin lebt. Wir sind verbunden miteinander.
Hin und wieder, verbinden sich zwei von uns auf einer Sprituellen Ebene, aber das ist dann eine Verbindung der Geister, der Seelen und der Magie. Das hat nichts mit der Liebe zutun, die ihr für eure Liebsten empfindet.
Tag 10:
Nun Beschreibe dich bitte. Wie siehst du aus? Rein Objektiv gesehen (Körperbau, Haar- Haut- und Augenfarbe, Größe ect)?t
Denkst du das du ein gut oder schlecht aussehender Mensch seid?
Wie ist deine Ausstrahlung auf andere?
Erfüllst du irgendwelche typischen Klischees zum Thema aussehen?
Nun da ich kein Mensch bin, kann ich schlecht sagen ob ich für diese gut oder schlecht aussehe. Ich bin eine typische Oneiren. Ich habe eine Haut, welche eine Sturktur aufweist die einer Baumrinde ähnlich ist. Ebenso ist meine Haut leicht grünlich, aber auch leicht golden.
Die Kleidung die ich trage, ist ein Gewand aus verschiedenen Grüntönen, die an meinen Körper angepasst ist.
Ich habe Saphirgrüne Haare und schwarze Augen.
Nun ich bin eine typische Oneiren, daher könnte man mich als Klischee Bezeichnen, aber ich denke für einen Menschen wäre ich etwas seltsames.
Tag 11:
Hast du irgendwelche Narben und wenn ja magst du uns die Geschichte dazu erzählen?
Wie wichtig ist dir das Äußerliche? Und was ist dir dabei am wichtigsten?
Was findet du bei anderen besonders Attraktiv?
Ich habe bisher noch keine Narben, allerdings ist die Struktur unserer Haut für sowas auch nicht gemacht. Das Äußerliche ist mir vollkommen egal. Ich bin eine Oneiren, wir sehen ins innere einer Person.
Das ist das wichtigste, ein reines Herz. Ein Herz das Mitgefühl, Treue und Freundschaft kennt. Das sind für mich sehr wichtige Punkte.
Tag 12:
Erzähl mir nun heute ein wenig was über den Ort an dem du aktuell lebst? Wie sieht deine Umgebung aus? Was ist das für ein Heim in dem du lebst? Lebst du dort alleine? Wenn nein, mit wem lebst du dort? Wie wichtig ist dir dein Zuhause?
Das Dorf in dem ich wohne heißt auch Vilrina, das Lehrendorf. In diesem Dorf leben nur sehr wenige von uns Oneiren und es ist mehrere Tagesreisen von der Hauptstadt entfernt.
Es ist ein zauberhafter Ort. Die Hütten in denen wir wohnen, sind kleine aus Holz gebaut. Angespannt aus die Bedürfnisse, der Personen die im Haus leben. Die Dorfälteste ist Amaltheia, Tochter von Darina. Sie ist eine Nachfahrin unserer Gründerin Dirandra.
Hier kommen die hin, die sich in der Hauptstadt nicht wohlfühlen. Oft nur für kurze Zeit. Meistens nur um sich auf den Übergang vorzubereiten.
Meine Tante Selene lebt dort ebenso, ich bin sehr froh dort zu sein.
Tag 13:
Wenn du dir einen Ort aussuchen dürftest wo du leben kannst, welcher Ort wäre das? Was macht diesen Ort so besonders?
Nun es wäre der gleiche Ort an dem ich jetzt Lebe. Ich habe zu wenig von der Welt gesehen um wirklich sagen zu können, an diesem oder jenem Ort möchte ich so gerne leben.
Ich fühle mich wohl in meinem kleinen Dorf, umgeben von den Leuten die mir wichtig sind. Der einzige andere Ort, wo ich mir vorstellen könnte eine Zeitlang zu leben wäre die Heimat meiner Freundin Nyssa.
Irgendwann werden wir in gemeinsam aufsuchen und vielleicht ändert sich dann meine Meinung.
Tag 14:
Was machst du Beruflich? Wieso gerade diesen Beruf? Was hast du für eine Schulausbildung? Bist du gerne in die Schule gegangen?
Ich habe noch keinen Beruf erlernt. Erst wenn ich von meiner Reise zurückkehre und die Magie und ich eins geworden sind. Erst dann werde ich mich für einen Beruf entscheiden. Ich könnte mir aber vorstellen bei Zelena, der Heilerin unseres Dorfes in die Lehre zu gehen.
Die Schule, nun ich hatte nie ein Problem mit der Schule. Wir lernen dort sehr viel über die Natur und die Magie die in ihr lebt.
Tag 15:
Erzähl mir etwas über deine Freizeit Gestaltung. Was machst du am liebsten? Wobei kannst du dich am besten Entspannen? Lest ihr gerne? Schaut ihr Fernsehen? Wo haltet ihr euch am liebsten auf?
Ich lese gerne in den großen Büchern unseres Dorfes. Dort sind viele Geschichten der Oneiren festgehalten. Geschichten von der Natur, von unserem Volk, von unsereren Vorfahrinnen.
Ich erforsche das Dorf, schaue den anderen zu wie sie ihre Aufgaben erledigen. Ich helfe anderen bei ihren Aufgaben. Am liebsten sitze ich bei der großen Statur von Diandra und halte meine Hand einfach nur in den Brunnen.
Tag 16:
Erzähl uns doch heute mal wie du mit Technischen Geräten umgehst? Bist du jemand der sich damit schwer tut? Oder jemand der sich richtig gut damit auskennt? Nutzt du die Social Medias oder stehst du mit ihnen auf Kriegsfuß?
Sollte es so was in deiner Welt nicht geben, wie stellst du dir vor wäre dein Umgang damit?
Ich habe diese Tchnischen Geräte nicht kennen gelernt, daher fällt es mir schwer darüber zu sprechen. Ich sehe nun bisher keinen Grund damit umzugehen. Wenn mir jemand den tieferen Sinn davon erklärt würde ich sicherlich mehr verstehen. Ich denke aber nicht das ich davon ein Freund werden würde. Den ich bin und bleibe ein Kind der Natur.
Tag 17:
Wie wichtig ist dir die Umwelt? Gehörst du zu denen die alles tun um die Umwelt zu retten? Bist du einer dem alles egal ist?
Ich bin ein Kind der Natur, daher natürlich ist sie mir sehr wichtig. Ob ich alles dafür tun würde? Nun im Rahmen meiner Mittel würde ich wohl alles tun. Wir Oneiren haben uns schon immer als die Wächter der Natur gesehen. Wir halten alles im Gleichgewicht.
Tag 18:
Hast du irgendwelche Haustiere? Wie stehst du zum Thema Haustiere oder Tiere allgemein? Gibt es ein Tier das du besonders magst? Eines vor dem du ganz viel Angst hast?
Hast du einen tierischen Begleiter? Wenn nein, wünscht du dir einen? Wenn ja, was für einen?
Ja ich habe einen tierischen Begleiter. Vor einigen Jahren habe ich ihn gefunden und seid dem sind wir miteinander verbunden. Er weiß immer wo ich bin und findet mich dort.
Vor Tieren Angst haben? Nein das würde ich so nicht sagen, aber es gibt viele Tiere vor denen ich eine Menge Respekt habe.
Die wirklich gefährlichen Tiere kommen aber auch nicht in unsere Wälder.
Ich habe Bilder und Texte über sie gesehen.
Ein Haustier? Nein, ich würde nie ein Tier gegen seinen willen in meinem Haus halten.
Tag 19:
Gibt es irgendwelchen Besitz auf den du besonders Stolz bist? Wie bist du daran gekommen?
Lass mich überlegen. Ich glaube nicht das ich etwas habe das dem gleich kommt. Alles was ich habe ist mir von der Natur gegeben und alles gleich Wertvoll. Ich habe aber auch nur das was ich zum Leben brauche.
Tag 20:
Hast du irgendwelche Talente auf die du besonders Stolz bist?
Talente die du dir wünscht das du sie hättest? Oder hast du gar Talente die du verfluchst?
Sind eure individuellen Talente „nur“ eine Leidenschaft oder spielen sie für die Geschichte eine entscheidende Rolle? Bringen sie euch vielleicht weiter? Macht ihr anderen damit eine Freude?
Gibt es vielleicht auch jene, die sie euch nicht gönnen?
Nun wie ich schon erwähnte, ich bin eine Oneiren. Das heißt ich bin ein Teil einer Magischen Welt. Ein spezielles Talent habe ich an mir noch nicht entdeckt. Meine Tante hat Visionen von der Zukunft, aber so eine Gabe ist mir nicht gegeben. Die meisten entwickeln ihre Gabe aber auch frühstens wenn sie auf ihre Reise gehen und sich den Prüfungen des Lebens stellen.
Neid ist uns zwar nicht fremd aber ich würde nicht soweit gehen das man einem anderen eine Gabe nicht gönnt.
Tag 21:
Erzähl uns heute ein wenig was über Ängste. Was ist deine aller größte Angst? Wie gehst du mit ihr um? Hast du gelernt sie zu kontrollieren oder kontrolliert sie dich?
Ängste, nun ich weiß nicht ob ich mich damit wirklich je auseinander gesetzt habe. Ich lebe in einer sicheren behüteten Welt. Das schlimmste was mir passieren kann ist das ich mal stolpere und hinfalle.
Wenn würde ich aber auch genau das als meine aktuell größte Angst bezeichnen. Nicht die Angst das ich auf den Bodenfalle weil ich gestolpert bin, eher die Angst das ich in meinem Leben irgendwann stolpere und dann nicht rechtzeitig wieder aufstehen werde. Diese Reise die vor mir liegt macht mir etwas Angst. Es gab auch schon Oneiren die nicht von ihr zurück gekommen sind.
Tag 22:
Erzähl uns heute dein aller dunkelstes Geheimnis. Weiß jemand davon? Hast du es ihm erzählt? Oder wie kam es raus? Und wenn es keiner weiß, wie sehr würde es dich schwächen?
Ein dunkles Geheimnis? Das ist etwas schwerer, ich wüsste nicht ein einziges Geheimnis das ich zu erzählen hätte. Ich weiß manchmal bin ich schon etwas langweilig aber was soll ich da schon erzählen?
Ich habe mein Bett nicht gemacht? Es tut mir leid ein wirklich dunkles Geheimnis damit kann ich auch nicht dienen.
Tag 23:
Was ist dein aller größter Wunsch? Was hindert dich daran ihn zu erreichen? Wie kannst du ihn erreichen? Brauchst du Hilfe? Wenn ja von wem?
Mein allergrößter Wunsch? Das ist eine schwere Frage finde ich.
Nun ich will versuchen sie zu beantworten. Meine Mutter sagte mir einmal, das mir ein großes Schicksal bevorstehen würde, auch meine Tante bestätigte es ihr. Eines Tages würde ich etwas tun, das vor mir keine Oneiren je getan hatte.
Ich wünsche mir das ich diesem Schicksal gerecht werden kann.
Bis es aber soweit ist, möchte ich einfach nur die Reise der Oneiren antreten und sicher eines Tages beenden. Auf dieser Reise möchte ich das ein oder andere kleine Abenteuer erleben. Die Welt sehen und möchte viel dazu lernen.
Tag 24:
Nenn uns 4 Gewohnheiten von dir. Zwei Positive und zwei Negative Gewohnheiten und wieso ordnest du sie so ein?
Gewohnheiten die ich habe?
Versuchen wir es.
Meine beiden Negativen Angewohnheiten sind:
– Ich leihe mir manchmal Bücher von anderen aus und vergesse sie dann zurück zugeben. Gerade wenn ich eine Geschichte besonders toll fand, behalte ich sie Ewigkeiten für mich. Wieso das Negativ ist? Nun es ärgert die Besitzer natürlich.
– Manchmal helfe ich anderen, obwohl sie gar nicht um Hilfe gebeten haben und bin damit etwas zu vorschnell. Die Person hätte es auch gerne einmal selber versuchen wollen ohne das ich direkt das Problem ihr abnehme.
Die beiden Positiven Angewohnheiten:
– Ich bin sehr Ordentlich und Räume meinen Platz immer direkt auf. Ich lasse nichts einfach irgendwo liegen, so das ich auch keine Unordnung schaffe oder andere mit meinem Krämpel belästige.
– Ich bin sehr Aufmerksam, dadurch das ich das bin kann ich mich schneller in die Lage von anderen hineinversetzen und erkenne oft ein Problem schon von weitem.
Tag 25:
Was ist das schlimmste das dir in deinem Leben je passiert ist? Wieso ist dieser Moment der schlimmste? Und wie hat er dich beeinflusst?
Etwas schlimmes das mir passiert ist?
Ich bin als ganz kleine Knospe beinahe sehr tief gestürzt. Die Haupstadt der Oneiren ist sehr gut geschützt unter anderem dadurch das man entweder fliegen können muss um hinzugelangen oder aber durch ein Portal geht.
Sie liegt auf einem großen Berg. Ich war eines Tages zu dicht an den Rand gekommen, hatte die Grenzen überwunden und wäre fast gefallen wenn meine Schwester Joanna mich nicht festgehalten hätte.
Dafür bekam ich kräftige Standpauke.
Seit dem mag ich Höhe nur in soweit, wenn ich den Boden unter meinen Füßen auch sehen kann.
Tag 26:
Nenne uns heute 4 Stärken und 4 Schwächen. Wieso sind es deine stärken und schwächen?
Meine Schwächen sind:
– Ich bin vielleicht etwas zu Eigensinnig.
– Manchmal bin ich etwas Emotionaler als gewollt.
– Manchmal halte ich mich zu sehr an Vorgaben und entwickel zu wenig eigene Ideen.
– Ich möchte immer allen Helfen, aber das geht nun einmal nicht immer, das zu akzeptieren fällt mir schwer.
Meine Stärken sind:
+ Ich bin sehr Empathisch
+ Ich bin Fürsorglich
+ Ich bin sehr wissbegierig
+ Ich bin sehr pünktlich.
Tag 27:
Was ist die eine Regel, gegen die du niemals verstoßen würdest? Wieso ist das ausgerechnet diese? Und was könnte dich dazu bringen diese Regel doch zu brechen?
Die eine goldene Regel die ich niemals breche ist die gleiche, die bei beinem Volk die oberste Regel ist. Ich werde niemals einer anderen Person, einem anderen Lebewesen, absichtlich einen Schaden zufügen.
Und nein, mir fällt kein Grund ein wieso ich gegen diese Regel verstoßen sollte.
Tag 28:
Du stehst vor einem großen Problem. Wie gehst du damit um? Schreist du nach Hilfe ohne es versucht zu haben? Nimmst du Hilfe an wenn man sie dir anbietet? Oder willst du immer alles alleine Probieren?
Ich hatte noch nie ein wirklich großes Problem, ich würde aber es erst alleine versuchen und wenn ich dann merke das ich es alleine nicht schaffe. Dann würde ich mir natürlich durch aus auch Hilfe suchen.
Tag 29:
Glaubst du an eine Höhere Macht? Wie könnte diese aussehen? Ist die Aussicht das es eine höhere Macht gibt etwas gutes oder schlechtes für dich?
Natürlich glaube ich an eine Höhere Macht. Es gibt Zahlreiche Götter um uns herum. Die Natur ist unser Göttin und sie hat zahlreiche Wesen die ihr dienen. Zahlreiche Personifikationen in denen sie sich uns zeigt.
Ich habe noch keine selber gesehen aber ich weiß das es sie gibt.
Ob ich das gut oder schlecht finde?
Was sollte daran schlecht sein, das die Natur eine Göttin ist? Ich denke das es etwas gutes ist, den wir sind ihre Kinder.
Tag 30:
Was ist der eine Punkt, den jeder über dich zu wissen scheint, aber der vollkommen falsch ist?
Manche denken das wir Oneiren vollkommen Machtlos sind, weil wir uns für ein Leben ohne Gewalt entschieden haben. Das wir nichts können, weil wir nicht gegen andere Kämpfen und das wir deswegen auch leicht zu töten sind.
Doch wir haben eine größere Macht als die anderen denken. Wir nutzen sie nur nicht, so wir andere es erwarten.
Das war meine letzte Frage für diesen Monat. Danke das ihr mir gefolgt seid.
Gruß eure Deianira. Solltet ihr nun Fragen an mich haben, stellt sie mir gerne.

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