Buch Rezessionen – Das Licht in Dir und Das Amulett des Trebeta
7. Januar 2019
So ihr lieben.
Heute erzähle ich euch mal keine Details aus meinem Buch wie es dort weitergeht.
Ich möchte euch von zwei Büchern erzählen.
Beide Bücher habe ich Ende letzten Jahres beim Bücherwichteln gewonnen.
Das erste Buch nennt sich „Das Licht in Dir“ und ist von Lilly R Weinberg
Ich war dabei als dieses Buch geboren wurde, die ersten Ideen entstanden sind in unserem Kurs. Ich war begeistert von dem was ich damals gelesen habe und habe früh entschieden, das Buch muss ich irgendwann haben.
Ich war dabei als dieses Buch sozusagen erwachsen geworden ist.
Es ist ein sehr schönes Buch, die Geschichte hat mich mitgezogen und die Beschreibungen der Orte und was passiert waren sehr genau.
Ich lernte diese Charaktere kennen und habe den ein oder anderen Verflucht oder lieben gelernt.
Es ist ein Buch über eine Art von Magie die ich faszinierend finde.
Ich bin sehr gespannt wie es in Teil 2 und 3 weitergeht.
Bei Teil 2 hoffe ich ja noch das ich es erneut gewinne ^^ wenn das auch schon irgendwie fast unfair wäre. Nun gut, ich möchte euch nicht spoilern daher halte ich mich mit Details ein wenig zurück.
Ich habe das Buch gelesen, am Ende guckte ich das Buch an und ärgerte mich das die nächste Seite fehlte. Es kommt nicht oft vor das ich ein Buch lese und am Ende denke….
Hilfe ist einfach Alle… und wieso muss das jetzt Alle sein ich will aber nicht das Alle ist.
Es weckt also auch das interesse an mehr, wenn es aber auch nicht so ist das die Geschichte selber unfertig wirkt.
Ich denke in der Tat würde es Elisa wirklich geben und auch Vicky, das ich mich mit den beiden unglaublich gerne anfreunden würde.
Wenn man einen Charakter in einem Buch so gut kennen lernt das man das für sich Entscheiden kann lief eindeutig etwas richtig. Jedenfalls sehe ich das so.
Hätte ich es gekauft wenn es im Handel von einer mir unbekannten Autorin gewesen wäre?
Ich gebe zu ich weiß es nicht, das Cover ist durch aus sehr einladend aber ob es so sehr nach mir gerufen hätte wie ich das sonst schon hatte, kann ich leider nicht beschwören.
Fazit zu diesem Buch von mir.
Ich kann es guten Gewissens empfehlen. Es ist eine spannende Geschichte über Magie, Freundschaft und die Liebe.
So nun zum Buch zwei.
Das Amulett des Trebeta von Marie Graeff.
Ich habe Marie als Schreibtrainerin kennen gelernt und war von dem was sie so erzählte begeistert. Das ihr Buch auf meine Liste „Will ich unbedingt lesen“ kommt war mir schnell klar.
Es hat aber eine ganze ganze Weile gedauert bis ich es den nun auch getan habe.
Am Anfang des Buches hatte ich kleinere Schwierigkeiten rein zu finden, es war interessant geschrieben aber ich hatte meine Probleme. Je weiter ich das Buch las um so tiefer zog es mich eigentlich in den Bann. Das es dies Tat merkte ich eigentlich erst am Ende des Buches wo ich auch hier feststellte das es zu Ende ist.
Wow, ja hier ist Ende ich habe diese Reise erlebt. Ich habe zwei Charaktere begleitet, die ich zum Teil nicht leiden konnte, deren Handlung ich nicht verstand und dann es immer schlüssiger wurde. Wieso tat sie etwas, warum diese Schritte und in dieser Reinfolge.
Die ein oder andere Überraschung war vorhanden, wo ich dachte ok damit hätte ich nun nicht gerechnet. Es ist eine sehr schöne Geschichte, auch hier geht es um Freundschaft.
Vertrauen und den Glauben an etwas. Die Idee gerade diesen Erzähler für die Geschichte zu nehmen, finde ich ausserordentlich toll. Es ist etwas besonderes und klasse umgesetzt, man glaubt das er es wirklich ist der die Geschichte erzählt.
Ausserdem ist das für mich etwas das mich und meinen Glauben sehr stark anspricht.
Ich saß den einen Tag im Zug nach Hause und las im Buch.
Es war eine Szene in der es auch fürchterlich kalt war und ich mich irgendwann wunderte, wird es im Zug immer kälter oder liegt das an dem Buch in dem so gut beschrieben wurde wie kalt es dort ist.
Auch hier weiß ich nicht ob ich das Buch mitgenommen hätte wenn ich von der Autorin nicht schon gehört hätte und deswegen sagte ich muss es haben.
Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte, mit Wandlungen die man nicht erwartet. Gott als Erzähler ist wirklich etwas einzigartiges.
Am Ende bin ich unendlich Dankbar das ich diese beiden Bücher bekommen habe und da ich in beiden eine Persönliche Widmung der Autorin drin habe. Sind es nun zwei Heilige Grale in meiner Büchersammlung.
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Eine Reise - Teil 2
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