Die Kolonien ihrer Majestät

Charaktervorstellung Theodore Stafford

Wie heißt du? Hat dein Name eine bestimmte Bedeutung? Wenn Ja, welche?
Welche Rolle spielst du in der Geschichte?
Mein vollständiger Name ist Theodore Christian Michael Stafford, ich bin der amtierende Earl of Warwick. Nur um das klarzustellen. Jedewede Ähnlichkeit mit Real existerienden Personen sind reiner zufall. Der Name Theodore ist der zweite Vorname meines Vaters gewesen und bedeutet ein Geschenk Gottes. Nun ich bin eindeutig ein großes Geschenk. Meine Rolle in der Geschichte? Ich bin selbstverständlich sehr wichtig für die Geschichte, nun ich wurde einsortiert in die Kategorie Antagonist. Ob diese Kategorie mir aber gerecht wird, kann ich so nicht sagen. Man sollte mich aber kennen, ich bin nicht nur wichtig für das Buch „Das New England Projekt, sondern für alle drei Bücher der „Die Kolonien ihrer Majestät Reihe“.
Tag 2:
Wann und Wo bist du geboren worden? Gibt es etwas besonderes über deinen Geburtsort zu wissen?
Ich wurde geboren am Freitag den 13. Juni 2132 auf Warwick Castle. Wenn ihr nicht wisst wo das ist, dann ist das eindeutig nicht mein Problem. Warwick Castle ist einer der Orte im Britischen Empire den man besucht haben sollte. Ok, genau genommen man sollte ihn gesehen haben. Nun kommt aber nicht alle auf die Idee herzukommen, den das ist mein Heim und ihr habt hier nichts zu suchen.
Tag 3:
Erzähl uns etwas über deine Eltern. Bist du ein Mama oder ein Papakind?
Wie war dein Verhältnis zu ihm/ihr? Hast du noch Kontakt zu ihm/ihr?
Wenn sie/er nicht mehr lebt, vermisst du sie/ihn?
Wie war deine Mutter? Dein Vater?
Meine Eltern sind mittlerweile beide verstorben. Meine Mutter hieß Aveline Lucinda Stafford und sie war eine wunderschöne Frau. Nur war sie sehr schwach und hat meinen Vater immer wieder verärgert. Er musste sie für ihre Frechheiten immer wieder züchtigen und daher war sie oft nicht in der Lage sich um einiges zu kümmern. Das sie gestorben ist das liegt schon einige Jahre zurück. Ob ich sie vermisse? Sie war eine schwächliche Person die mir immer wieder im Weg stand. Wer braucht so jemanden schon? Nun mein Vater hieß Edward Theodore Georg Stafford und er war ein sehr schlauer Mann. Er wusste immer in jeder Situation was zutun war. Er hat die Welt kontrollieren wollen. Mein Vater brachte mir sehr viel bei, wie wichtig es ist die Traditonen zu pflegen. Den Hass auf die Familie Branson, den hat er mir beigebracht.
Tag 4:
Hast du selber Kinder? Wenn ja, wie ist das Verhältnis zu ihnen? Wenn nein, wieso nicht?
Wollt ihr Kinder? Wenn ja, mit wem? Wenn nein, warum nicht?
Selbstverständlich werde ich eines Tages ein Kind haben. Ich bin meinem Namen und meinem Titel verpflichtet. Auch wenn sie das aktuell nicht will, ich werde Jocelyn Howard zu meiner Frau machen und mit ihr eine Dynastie erschaffen. Sie hat da gar kein Mitspracherecht und wird nicht gefragt. Ich habe das so entschieden und wenn ich das will, dann passiert es auch so.
Tag 5:
Erzähl uns etwas über deine Kindheit. Hattest du eine gute Kindheit?
Wenn du dich mit deinem Kindlichen Ich unterhalten könntest, was würde es wohl über dich sagen?
Gibt es etwas das ihr gerne in eurer Vergangenheit ändern würdet? Wenn du noch ein Kind bist, was denkst du wie deine Zukunft aussieht?
Meine Kindheit? Selbstverständlich hatte ich eine wunderschöne und tolle Kindheit? Mein Kindliches Ich? Das würde eine sehr seltsame Unterhaltung werden. Vielleicht würde es mich fragen wieso ich meine Mutter nicht schützte. Wieso ich so wurde wie ich bin. Woher mein Hass auf die Familie Branson kommt. Soviele Fragen und doch keine Vernünftigen Antworten. Es ist wie es ist und immer hatte kommen müssen. Die Kindheit ist eine Phase die jeder hinter sich bringen muss.
Tag 6:
Erzähl uns ein wenig was über deine Familie. Wie ist die Dynamik in deiner Familie? Hast du noch eine Familie? Wünscht du dir eine Familie? Wem in der Familie stehst du am nächsten?
Meine Familie besteht eigentlich nur noch aus mir. Nun wenn wir die Tatsache aussen vor lassen das ich ein Cousin dritten Gerades ihrer Majestät bin. Meine Eltern sind verstorben schon vor einer ganzen weile.
Die Familie Lacroix hatte die Freundlichkeit mich in ihren Kreis aufzunehmen. Daher würde ich sagen, wenn ich irgendwem nahe stehe dann diesem Ehepaar. Evangeline war so freundlich mich in die Kunst der körperlichen Liebe einzuweihen.

Tag 7:
Hast du einen Sidekick? Erzähl uns etwas über ihn? Warum ist er/sie die Person an deiner Seite?
Wenn du keinen hast, was müsste jemand an Attributen haben damit er dein Sidekick sein könnte?
Hat nicht nur ein Protagonist einen Sidekick? Nicht?
Dann würde ich sagen das Evangeline und Jean-Paul Lacroix meine Sidekicks sind. Die beiden sind immer an meiner Seite. Sie unterstützen mich bei allen Dingen die ich tue.
Die beiden waren gute Freunde meiner Eltern. Das hat sich so ergeben das auch wir gute Freunde geworden sind. Nach dem Tod meiner Eltern haben sie mich unter ihre Fittiche genommen.
Ich wüsste keinen der sonst in diese Kategorie fallen könnte. Nun Oliver Fisher vielleicht. Er ist mein Kammerdiener und erledigt eigentlich alles was wirklich wichtig ist. Ich bezahle ihn dafür das er dies tut, daher würde ich nicht sagen das er den Posten eines Sidekicks wirklich erfüllt.
Tag 8:
Eine wichtige Person aus deinem Leben wurde entführt. Um ihn zu retten bist du gezwungen dich mit deinem Feind zu verbünden. Könntest du dich dazu durchringen? Wie überzeugst du ihn? Würdest du deine Wertvorstellungen dafür vergessen? Und wenn ihr Erfolgreich wart, wäre er immer noch dein Gegenspieler?
Nun ich habe kein Problem damit, meine Feinde fürchten mich und würden deswegen schon alles tun was ich von ihnen verlange. Ich würde sie einfach zwingen mir zu helfen und ja auch dann würde ich ihn noch als Feind sehen. Eine Hilfreichetat ändert doch nichts an der Tatsache das er mein Feind ist.
Wir sind hier nicht die Sozialstation die irgendwas verzeiht.
Ich habe meine Mittel Leute zu überzeugen.
Tag 9:
Erzähl uns etwas über deine erste große Liebe. Warst du schon einmal über beide Ohren verliebt?
Wer war sie/er? Warum gerade sie/er?
Was hat ihn/sie zu so etwas besonderem für dich gemacht?
Die Liebe ist nur etwas für schwache Leute. Ich habe gesehen was die Liebe aus meiner Mutter machte. Zu Dumm den Anweisungen meines Vaters immer so zu folgen wie er wollte aber auch nicht in der Lage den Platz frei zu machen für eine andere. Sie war schwach und das wird mir niemals passieren. Ich werde mir niemals erlauben mich zu verlieben.
Ich bin kein schwacher Mensch. Vater sagte immer, wer sein Herz verschenkt, verliert seinen Verstand.
Tag 10:
Nun Beschreibe dich bitte. Wie siehst du aus? Rein Objektiv gesehen (Körperbau, Haar- Haut- und Augenfarbe, Größe ect)?
Denkt ihr das ihr ein gut oder schlecht aussehender Mensch seid?
Wie ist eure Ausstrahlung auf andere?
Erfüllst du irgendwelche typischen Klischees zum Thema aussehen?
Wer spricht den bitte wirklich Objektiv über sich selber ?Bzw wie kann man da Objektiv sein?
Ich habe die gleichen schwarzen Haare, wie meine Mutter, sie reichen mir bis knapp über meine Ohren. Dazu habe ich graue Augen.
Ich habe eine stehts würdevolle Haltung, böse Zungen behaupten manchmal ich hätte einen Stock im Ar***.
Ich bin ca 1,82m groß bei einem Gewicht von 67 kg.
Meine Gesichtszüge sind eher kantig als rund.
Mein Kleidungsstil ist gewöhnungsbedürftig aber mir gefällt er.
Ich habe Schuhgröße 48 und damit recht große Füße.
Klischees erfüle ich keine, ich bin ein gut aussehender Mann.
Tag 11:
Hast du irgendwelche Narben und wenn ja magst du uns die Geschichte dazu erzählen?
Wie wichtig ist dir das Äußerliche? Und was ist dir dabei am wichtigsten?
Was findet du bei anderen besonders Attraktiv?
Ich habe in der Tat einige Narben auf meinem Körper, diese haben mich aber niemals entstellt. Ich denke ich bin eine sehr gut aussehende Person. Was mich an anderen interessiert? Nun eine Frau sollte lange Haare haben, ich mag keine schwarzen Haare. Ich bevorzuge Frauen mit roten oder blonden Haaren.
Sie sollten ansehnlich sein und vorzeigbar. Was ich nicht leiden kann sind Frauen die zuviele Pfunde auf der Waage haben.
Tag 13:
Wenn du dir einen Ort aussuchen dürftest wo du leben kannst, welcher Ort wäre das? Was macht diesen Ort so besonders?
Das liegt doch eigentlich auf der Hand welchen Ort ich wählen würde. Selbstverständlich den schönsten Ort auf der Welt. Den Ort den auch meine Cousine Georgianna ihr Heim nennt.
Ja es ist nur eine entfernte Verwandschaft und deswegen wohne ich dort auch nicht, ich bin nur ihr Cousin dritten Grades.
Welchen Ort ich meine? Das Herz des Britischen Empires, London selbstverständlich.
Die Insel wurde schon von der Natur stark angegriffen und hat sich ein bisschen weiter verkleinert aber London ist und bleibt das Herz des ganzen und wird es immer bleiben.
Selbst wenn einige Verräter es eintauschen wollen gegen andere Orte.
Tag 14:
Was machst du Beruflich? Wieso gerade diesen Beruf? Was hast du für eine Schulausbildung? Bist du gerne in die Schule gegangen?
Ich habe die Schule nie sonderlich gemocht. Ich wurde auf eine Privatschule geschickt. Die meiste Zeit war ich entweder Schüler oder einfach nur Sohn.
Nun bin ich aktuell sowohl Student als auch der Eigentümer einer Firma.
Diese habe ich von meinen Eltern geerbt, die Familie Lacroix ist Miteigentümer. Ich besitze etwas Land und einige Gebäude im Britischen Empire.
Tag 15:
Erzähl mir etwas über deine Freizeit Gestaltung. Was machst du am liebsten? Wobei kannst du dich am besten Entspannen? Lest ihr gerne? Schaut ihr Fernsehen? Wo haltet ihr euch am liebsten auf?
Meine liebste Freizeit beschäftigung? Nun das ist eine wirklich schwere Frage. Am liebsten entspanne ich auf dem Anwesen meiner Freunde der Familie Lacroix. Evangeline kennt einige sehr gute Techniken damit man sich voll und ganz entspannen kann.
Ihr wollt wirklich wissen welche? Nun ich denke das gehört nicht ganz hier her als der Gentleman der ich bin schweige ich dazu enfach.
Ansonsten habe ich wenig Freizeit, ich habe immer etwas zutun und sei es nur eine Intriege zu meinen Gunsten zu spannen.
Tag 16:
Erzähl uns doch heute mal wie du mit Technischen Geräten umgehst? Bist du jemand der sich damit schwer tut? Oder jemand der sich richtig gut damit auskennt? Nutzt du die Social Medias oder stehst du mit ihnen auf Kriegsfuß?
Sollte es so was in deiner Welt nicht geben, wie stellst du dir vor wäre dein Umgang damit?
Wir leben im Jahre 2151, Technische Geräte gibt es überall. Wir leben schon so lange damit. Es gibt niemanden der nicht damit umgehen kann. Ich bin damit groß geworden und selbst meine Eltern kannten sich gut damit aus. Es ist eher die Frage was machen wir den heute noch ohne irgendwelche Technik. Es gibt nicht einmal mehr diese alten Völker, diese Gruppen wie die Armisch, welche es mal in Amerika gegeben haben soll. Die meisten sind davon mit ihrem Land einfach untergegangen.
Social Medias? Achso, ja ich errinnere mich es gab da einen Bericht darüber im Geschichtsuntericht. Nun wir haben sowas nicht mehr wirklich, es gibt noch einige Versuche das immer mal wieder aufleben zu lassen aber bisher nicht sehr Erfolgreich. Die Kriege haben den Nutzen davon entgültig zerstört. Es gab zuviele Leute die darüber andere Manipulierten und so wurden Facebook und die anderen Verboten. Man hat versucht die Dinger zu regulieren aber am Ende war es dann nicht mehr möglich. Als der große Krieg dann ausbrach und noch Leute versuchten darüber Hilfe zu rufen, das aber von den Feinden ausgenutzt wurde, da wurden sie entgültig verboten.
Tag 17:
Wie wichtig ist dir die Umwelt? Gehörst du zu denen die alles tun um die Umwelt zu retten? Bist du einer dem alles egal ist?
Nun ich bin ein Mensch und muss auf diesem Planeten leben, daher werde ich ihn nicht aktiv verschmutzen. Ich bin aber keiner von denen die alles tun um einen Baum oder so zu retten. Ich habe wirklich wichtigere Dinge zutun. Ich bin für mein Land verantwortlich und dafür das es Gesund ist. Dafür habe ich aber auch Leute die sich um die Details des Umweltschutzes und sowas kümmern.
Tag 18:
Hast du irgendwelche Haustiere? Wie stehst du zum Thema Haustiere oder Tiere allgemein? Gibt es ein Tier das du besonders magst? Eines vor dem du ganz viel Angst hast?
Hast du einen tierischen Begleiter? Wenn nein, wünscht du dir einen? Wenn ja, was für einen?
Ich habe keine Haustiere und sehe keinen Grund darin mir eines anzuschaffen. Die Tiere benötigen Aufmerksamkeit und Pflege. Ich habe nicht die Zeit und die Muse mich um ein Tier zu kümmern. Ob ich vor einem Tier Angst habe? Ich wüsste nicht was ich da für eine Angst haben sollte. Allerdings reagiere ich auf die Katzenhaare leicht allergisch, meine Nanny brachte mal eine Katze mit.
Tag 19:
Gibt es irgendwelchen Besitz auf den du besonders Stolz bist? Wie bist du daran gekommen?
Nun ich habe eine Reihe von alten Schusswaffen die ich besitze. Ich habe diese von meinem Vater geerbt. Ansonsten gibt es da noch ein ganz altes Medalion. Es hat meiner Mutter gehört und ihrer Mutter vorher, deren Mutter und so weiter. Ich habe es von ihr bekommen. Sie sagte einmal ich sollte es der Frau schenken die ich wirklich liebe. Schade das ich nie eine Frau wirklich lieben kann und daher werde ich es auch niemals hergeben. Es ist meins und keiner soll es jemals besitzen.
Tag 20:
Wenn dieses Buch deine Geschichte wäre, wie würde es heißen?
Hast du manchmal das Gefühl, das die anderen dich überhaupt nicht verstehen und wieso?
Was ist das Bild das du glaubst das man von dir hat? Und welches Bild sollte man von dir haben?
Meine Geschichte? Das ist eine schwere aber gute Frage. Mich verstehen tun die wenigsten, ich weiß leider so überhaupt nicht warum. Manche halten mich einfach für meinen Vater. Ja der Mann hatte zahlreiche Fehler und er hatte einen großen Hang zum Sadismus, aber das bin ich nun einmal nicht.
Die meisten sehen in mir einen Idioten und durch meine Feinde wird das Bild leider noch verstärkt. Sie sollten aber einfach mal erkennen das ich eine durch aus sehr mächtige Person bin die man nicht unterschätzen sollte.
Der Titel meines Buches könnte lauten: Der Feind den sie nicht kommen sahen.
Die werden mich niemals wirklich ernst nehmen und das wird dafür sorgen das ich sie immer wieder überlisten kann. Ich werde meinen Weg gehen und dabei keine Rücksicht auf die anderen nehmen. Es wird ja auch keine Rücksicht auf mich genommen.

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